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Star Wars: Battlefront
22. November 2015

Nach langer Wartezeit erhalten Star Wars Fans in diesem Jahr einen neuen Film und Electronic Arts hat sich die Rechte an Videospielen gesichert. Das erste Ergebnis dieser Arbeit ist nun Star Wars: Battlefront vom Battlefield-Entwickler DICE aus Schweden. Kann das Spiel aber mit den PS2-Klassikern mithalten oder fühlt es sich eher wie eine rasche Lizenzumsetzung an, um die Publicity des Films auszunutzen? Das klären wir in unserem Review.

Galaktische Multiplayer-Schlachten

Wer sich von Star Wars: Battlefront eine Kampagne erhofft, wird leider enttäuscht. Es gibt keine Kampagne, aber Singleplayer-Fans bekommen trotzdem etwas zu tun. So gibt es einige Tutorials, in denen man lernt die unterschiedlichen Fahrzeuge zu steuern und zu meisten, sowie einen Missions- und Überlebensmodus gegen Bots. Im Missions-Modus dürft ihr angelehnt an einige Schlachten aus den Filmen Missionen ausführen. Dabei kommen unterschiedliche Modi des Multiplayer zum Einsatz und man kann gegen die KI oder einen zweiten Spieler, auch lokal, spielen. Im Überlebens-Modus geht es, wie der Name es schon sagt, ums Überleben. Entweder alleine oder mit einem zweiten Spieler müsst ihr euch hier gegen mehrere Gegnerwellen behaupten. 

Da diese Modi jedoch nur bedingt Langzeitmotivation bieten, liegt der Fokus des Spiels ganz klar auf dem Multiplayer-Modus. Hier darf man aus insgesamt neun Spielmodi auswählen, die je nach Modus von 6-40 Leuten gespielt werden können und immer spielt ihr entweder auf der Seite der Rebellen oder des Imperiums. Dabei könnt ihr euren Charakter auch individualisieren. Es stehen nicht nur zahlreiche Spielfiguren zur Verfügung, die ihr alle freischalten müsst, sondern auch Power Ups. Denn im Kern wählt ihr eine Waffe für eure Figur und habt dann drei Sternenkarten. Diese Karten könnt ihr im Kampf taktvoll einsetzen, um z.B. eine Granate werfen zu können oder kurzzeitig ein Jetpack einzusetzen. Nach dem Einsatz muss die Karte bzw. die Fähigkeit erst wieder aufgeladen werden, bevor man sie wieder einsetzen kann. Leider habt ihr zu Beginn des Spiels nur eine Waffe und sonst nichts und müsst alles weitere erst freischalten. Das kann in manchen Situationen zu einem Nachteil gegenüber erfahrenen Spielern führen, da vor allem das Jetpack recht hilfreich ist, aber erst spät freigeschaltet wird. Selbst Waffen muss man alle freischalten, wobei die Wahl der Waffe nur bedingt Einfluss auf euren Spielfluss hat. Denn in den meisten Fällen tut es auch die Standardwaffe, da sie wie alle anderen auch selbst auf lange Distanzen sehr präzise ist. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass auf den zum Teil recht offenen Karten viele Camper unterwegs sind, die nur auf darauf warten, dass ihr durch das Bild lauft.

Balancing wird vermisst

Während ihr aber in der Schlacht seid, könnt ihr auch einzelne Power-Ups einsammeln. Mal ist es ein Raketenwerfer, aber hin und wieder bekommt ihr ein Fahrzeug oder könnt sogar Held sein. Bekommt ihr ein Fahrzeug, wie z.B. einen X-Wing oder einen Walker, funktioniert es ähnlich wie ein Drohne. Euer Kämpfer holt ein Pad heraus und steuert darüber das Gefährt. Bekommt ihr aber die Möglichkeit ein Held zu sein, wechselt direkt die Spielfigur und ihr dürft euch z.B. als Luke Skywalker durch die Gegnermassen kämpfen. Insgesamt gibt es sechs Helden, je drei pro Seite. Leider sind nicht alle gleich nützlich. Allen voran Darth Vader und Luke Skywalker haben in einigen Kämpfen das Nachsehen, weil sie nicht auf Distanz kämpfen können. Dabei gibt es relativ selten Situationen, in denen euch ein Gegner direkt vor die Flinte läuft. Immerhin kann man mit den Lichtschwertern einige Schüsse abwehren, jedoch nicht beliebig lange. Weitere Helden sind der Imperator, Boba Fett, Leia und Han Solo. Alle Helden treffen im Spielmodus Helden vs. Schurken aufeinander. Darin treten zwei kleine Teams gegeneinander an und Ziel ist es die drei Helden der Gegnerseite als erstes zu töten. Unterstützt werdet ihr dabei von zwei normalen Soldaten und pro Runde wechseln Helden und Soldaten, damit jeder mal in die Rolle des Helden schlüpfen darf. Leider wird insbesondere hier deutlich, wie unterschiedlich nützlich die Helden bzw. Schurken sind. Allen voran Boba Fett ist in den Händen des richtigen Spielers nur sehr schwer zu stoppen. Seine Waffe ist über lange Distanzen unglaublich präzise und stark und dank des Jetpacks kann er gut aus Situationen fliehen bzw. sich einen Ortsvorteil verschaffen. Auf Tatooine wird das deutlich, wenn in nahezu jeder Runde Boba Fett auf dem Zeppelin steht und von oben in Ruhe alle anderen ausschalten kann, weil niemand an ihn herankommt. Ein weiterer spezieller Star Wars Modus ist die Jägerstaffel, in der man mit 20 Luftschiffen pro Seite gegeneinander kämpft. Zur Wahl stehen natürlich Schiffe, wie X-Wings oder TIE-Fighter. Mit etwas Glück kann man aber auch z.B. in einen Millennium Falcon steigen. Glück ist hier das richtige Wort, denn auch ihn erhält man durch ein Power-Up, welches man im Flug einsammeln muss. Sitzt man aber erst einmal in diesem starken Luftschiff, hält einen kaum etwas mehr auf. Man selbst hält unheimlich viel Schaden aus und teilt dabei auch noch mehr aus. Nur die perfekte Koordination des Gegners hilft hier. Leider ist das selten der Fall und so hat es schon starken Einfluss darauf, welche Seite zuerst ihr Power-Up ins Spiel bringt, was Sieg oder Niederlage betrifft. Ähnlich unbalanciert ist der Walker-Modus. Hier laufen zwei AT-ATs auf ein Ziel zu und ihr müsst sie nun entweder beschützen oder besiegen. Während in der Beta nun meist das Imperium gewonnen hat, weil es sehr schwer war den Walkern Schaden zuzufügen, hat sich das Blatt gedreht. Die Rebellen gewinnen relativ oft, weil man in der letzten Phase reichlich Schaden verabreichen kann. Ansonsten stehen natürlich auch Klassiker, wie Team-Deathmatch und andere Modi zur Verfügung. Ein anderes Problem sind die Spawn-Punkte. Diese entziehen sich jeglicher Logik. Mal wird man ans andere Ende der Karte geschickt, obwohl die Ziele wo anders sind und dann laden manche Spawn-Punkte dazu ein, dass Camper nur auf einen warten. Hier muss DICE unbedingt nachbessern.

Wo bleibt der Inhalt?

Insgesamt besitzt Star Wars: Battlefront vier Planeten mit je drei Maps. Die Planeten sind Endor, Tatooine, Hoth und Sullust. Während die Planeten natürlich alle ziemlich anders aussehen, bieten die einzelnen Map-Variationen kaum Abwechslung, weswegen sie sich nur wie vier Maps anfühlen. Leider ist das Design der Maps auch wenig spielspaßfördernd, da sie recht offen gestaltet wurden, was eben Campern in die Karten spielt. Zudem gibt es keine Hot Spots, in denen man auf Gegner durch das Design der Karten öfters trifft oder wo es umkämpfte Punkte gibt. Einzig manche Missionsziele können hier etwas Abhilfe schaffen, wobei viele Spieler sich nicht darum kümmern, da man mit Kills leichter und schneller Punkte sammeln kann. In Anbetracht der Tatsache das man es hier mit einem fast reinen Multiplayer-Spiel zu tun hat, ist der Umfang enttäuschend. Immerhin bekommen alle Spieler im Dezember Jakku kostenlos dazu, wer aber wirklich mehr Inhalt haben möchte, wird zum DLC oder Season Pass greifen müssen, der mehr Karten beinhaltet, als das eigentliche Spiel.

Technik

Wenn Star Wars draufsteht, erwartet man auch im Inneren Star Wars und hier muss man DICE großes Lob aussprechen. Denn die Planeten sehen ihren Vorbildern zum Verwechseln ähnlich und sehen einfach umwerfend aus. Texturen sind gestochen scharf, Aliasing gibt es kaum und dass das Spiel „nur“ in 900p läuft, merkt man kaum. Da man die 60 Bilder pro Sekunde auch fast stabil halten kann, nimmt man die etwas geringere Auflösung gerne in Kauf. Vor allem Endor sieht umwerfend aus mit seiner dichten Vegetation, wo sich Büsche sogar bewegen, wenn man hindurch läuft. Sie bieten sogar taktische Vorteile, weil man sich darin fast verstecken kann. Gleiches gilt auch für den Sound, den man perfekt nachahmen konnte. Jeder Schuss, jedes Fahrzeug klingt wie in den Filmen. Zur überzeugenden Technik gesellt sich dann auch noch ein schnell und zuverlässiges Matchmaking-System hinzu, was euch schnell in die Spiele bringt.

FAZIT:

Star Wars: Battlefront ist das perfekte Beispiel für einen Shooter, der einen einfachen und schnellen Einstieg bietet. Leider wird danach auch recht schnell klar, dass er über kaum Tiefgang verfügt. Gute Runden oder schlechte Runden haben selten mit Können zu tun, sondern eher mit Glück. Ihr habt den Millenium Falcon erhalten? Gut, damit seid ihr fast unbesiegbar. Ihr dürft als Boba Fett antreten? Das dürfte euren Gegnern Kopfschmerzen bereiten. Man sollte diese Power-Ups zeitlich begrenzen oder gut spielende Spieler damit belohnen. Nichts davon passiert aber und zeigt deutlich, wie schlecht ausbalanciert das Spiel ist. Der geringe Umfang und die Gameplaytechnisch schlecht designten Karten helfen wenig. Fans von Star Wars werden an diesem Spiel kaum vorbeikommen, da Grafik und Sound ihresgleichen suchen. Doch alle die sich nach einer längeren Herausforderung sehnen, könnten hier enttäuscht werden. Dafür ist das Gameplay des Spiels viel zu oberflächlich und auf Glück ausgelegt, sodass recht schnell die Luft raus ist. Für Gelegenheitsspieler könnte aber genau diese Tatsache das richtige sein.

[ Review verfasst von crack-king ]

Pluspunkte:

  • Soundkulisse
  • Umwerfende Grafik
  • Viele Spielmodi 

Minuspunkte:

  • Gravierende Balacing-Probleme
  • Zu wenig Maps
  • Schlechtes Gameplaydesign der Maps
Kommentar von Wolfen:

Das Shooter-Genre wirkt festgefahren: mit der jährlichen Wiederauflage von Call of Duty und dem großen Konkurrenten Battlefield, setzen die zwei großen Publisher Activision und EA auf die wiederkehrende Cash-Cow: irgendwer, wird immer eines der beiden Spiele kaufen. Mit Battlefront geht Entwickler DICE nun einen anderen Weg. Spieler, die sich gern clanbasiert und über Voicechat ins taktisch geprägte Schlachtengetümmel stürzen, sind bei Battlefront sicher falsch. DICE legt mit Star Wars Battlefront den Fokus auf schnelle Spielbarkeit, hohes Tempo und bombastische Inszenierung.

Rein technisch punktet Battlefront auf der PS4 mit herausragender Grafik und nicht zuletzt einem Sound, der - entsprechende Lautsprecherausrüstung vorausgesetzt - die eigenen vier Wände zum Beben bringt. Wenn die Walker durch den tiefen Schnee stapfen, man eine Thermalbombe zündet oder die originalgetreuen Lasersound um die Ohren pfeifen, dürften vor allem die Herzen der Star Wars Fans höher schlagen. Aber auch spielerisch weiß Battlefront durchaus zu überzeugen. Vor allem die Power-Ups versprechen während jeder Partie Abwechslung zu den übrigen Shooter-Konkurrenten. Ob ich nun als AT-AT Pilot die Feinde aufs Korn nehme, als Han Solo die Reihen der gegnerischen Sturmtruppen lichte oder in der Luft mich in einem X-Wing in ein Luftduell stürze, jede Partie spielt sich abwechslungsreich und setzt sich, allein schon durch die veränderte Szenerie, wohltuend von dem üblichen Einheitsbrei ab.Zahlreiche verschiedene Modi halten sowohl Liebhaber kleiner Scharmützel wie auch Freunde großer epischer Schlachten bei der Stange. Die Karten werden je nach Modus angepasst, und spielen sich trotz wiederholender Karten dadurch recht unterschiedlich. Der für 50 Euro erhältliche Season-Pass mit 16 weiteren Maps verspricht, dass Battlefront noch weiter im Laufwerk rotieren wird.

Dennoch: einige kleinere Unstimmigkeiten trüben das ingesamt positive Gesamtbild. Einige Helden wirken overpowered und vor allem die Spawnpunkte sind dann und wann ein Ärgernis. Das darf DICE gern noch ausbügeln. Aber der Entwickler hat bereits gezeigt, dass er sich die Kritik der Spieler zu Herzen nimmt und hat nach der Beta am Balancing geschraubt: Battlefront wirkt nun deutlich ausgeglichener, die Walker Partien sind längst nicht mehr so einseitig. Mit Battlefront erfindet DICE das festgefahrene Shooter-Genre wahrlich nicht neu, bringt aber viele Interessen in einem Spiel zusammen: ein einsteigerfreundlicher, abwechslungsreicher & schnell zu erlernender Shooter im Star Wars Mantel mit reichlich Gimmicks und herausragender Inszenierung.

Kommentar von SirKinta:

Star Wars: Battlefront ist sicherlich kein schlechtes Spiel, soviel steht fest. Allerdings ist es in meinen Augen auch kein Überragendes. Im Grunde ist es ein solider MP-Shooter mit beeindruckender Technik und einer fetten Lizenz. Selten gab es einen Shooter der so sehr auf den Massenmarkt zugeschnitten wurde. Ob man nun Kinder oder Gelegenheitsspieler bedienen will ist mir nicht ganz klar, aber es gibt wohl kaum ein Spiel wo man so schnell Erfolge feiern kann. Das liegt leider auch etwas daran wie erschreckend flach das Spiel geworden ist. Keine Klassen und keine Spawnpunkte sorgen dafür, dass die taktischen Möglichkeiten massiv eingeschränkt werden. Grade in den zwei großen Modi Vorherrschaft und Kampfläufer-Angriff fällt mir das leider sehr stark auf. Spontan je nach Phase die Ausrüstung ändern ist leider nicht drin und so hat man kaum mal überraschende Situation und alles wird sehr schnell repetitiv. Es fällt z.B. auch sowas wie ein Heiler oder das man gefallene Spieler wiederbeleben kann um mehr Spannung in den Modus zu bringen. Dass es grade mal vier große Maps gibt kommt da noch hinzu. Auch schade dass hier ständig dieselben Gesichtsklone zum Start gegeneinander kämpfen, dass kostet viel Atmosphäre.

Der Jägerstaffel Modus ist auch nur kurz unterhaltsam, besonders schlimm finde ich dort das alles mit KI-Gegnern zugekleistert wird, an denen man sich dann schnell die Punkte holt, so muss man sich zu oft gezielt die menschlichen Gegner raussuchen. Und dann die zwei Heldenschiffe, wer die Slave 1 oder den Rasenden Falken kriegt räumt einfach gnadenlos mit allem auf und wird Matchwinner. Nervig ist auch das Waffenhandling, zwar überhitzen die Waffen, aber das ist eigentlich recht egal da die Aktivkühlung durch simples Tastendrücken die Waffe sofort wieder abkühlt. Außerdem merkt man kaum Unterschiede bei den Waffen und es scheint zumindest mir so, dass man mit der Startwaffe schon sehr gut fährt.

In den kleineren Modi gibt es leider auch viele Probleme, so sind die meisten Karten zu groß und verwinkelt für grade mal 10 Spieler pro Seite. Oft rennt man minutenlang rum ohne auch nur einen Gegner zu finden. Außerdem machen die Endor-Maps als Imperialer kaum Spaß, da die Gegner in der Umgebung quasi unsichtbar werden. Und schön dann ist es halt nur die alte Trilogie, was schade ist da grade die Klonkriege so viel Potential gehabt hätten, aber warum dann nur 3 Planeten und davon dann mit Sullust sogar einen recht unbekannten? Für einen Vollpreis-Titel ist das einfach zu wenig! Am meisten stört einfach die fehlende Abwechslung. Ob nun Droidenalarm oder Abwurfzone, die Modi nehmen sich wenig und laufen in denselben Gebieten ab. Dazu kommt noch der geringe Umfang des Spiels. Die Solo/Coop Missionen taugen in meinen Augen nicht mal als nette Dreingabe, so lustlos sind sie inszeniert, hier wurde viel Potential verschenkt und eigentlich hätte man sie gleich ganz weglassen können.Star Wars Fans werden trotzdem gut bedient werden und auch Anfänger finden hier den perfekten MP-Shooter für zwischendurch. Auf Langzeit kann mich persönlich das Spiel nicht genug fesseln, schon jetzt nach 10 Stunden geht die Puste langsam aber sicher aus. Und nein es ist keine Star Wars Mod für Battlefield geworden, obwohl ich diese im Nachhinein wohl lieber gehabt hätte. Den direkten Vergleich mit den zwei Vorgängern verliert es leider auch deutlich.




Infos zum Spiel
NameStar Wars: Battlefront
SystemPlayStation 4
PublisherElectronic Arts
EntwicklerDICE
GenreEgo-Shooter
USKab 16 Jahren
PEGI16+
Preis59,99 €
Release
 19.11.2015
 17.11.2015
Spielerzahl1-40
SpracheDeutsch
Englisch
TexteDeutsch
Englisch
MehrspielermodusJa
Online spielbarJa
Online FunktionenJa
Speicherbedarf20GB
HeadsetJa
720pJa
1080pNein
Sixaxis Tilt SupportNein
PlayStation MoveNein
PlayStation VRNein
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Screenshot Galerie
Star Wars: Battlefront
Gameplay
6.5
Atmosphäre
9.0
Grafik
9.5
Sound
9.5
Spielspass
7.0
 

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